Eine verblüffende Verwandlung
In Alkmaar, einer Stadt in der Provinz Nordholland, steht ein wunderschönes Landhaus. Es ist stolzes Eigentum der Familie Poland. Nico ist Eigentümer des Bauunternehmens Poland Bouw. Er arbeitet hier gemeinsam mit seiner Frau, die Mitinhaberin ist. Gemeinsam haben sie drei Kinder. Vor zwei Jahren kauften sie dieses Grundstück in einer ganz besonderen Lage.
Die Immobilie liegt in einer kinderfreundlichen Gegend, nur fünf Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Auf der Rückseite hat man von dem Grundstück einen wunderschönen Ausblick auf ein Waldgebiet. Vom privaten Pool im Garten aus kann die Familie Schafe, Pferde und Rehe bewundern – ein ganz besonderer Anblick.
Stadt trifft Natur
Das weitläufige Grundstück mit den großzügigen Abmessungen von 60 mal 40 Metern bot viel Platz für den Bau eines großräumigen Hauses. Das Ziel war klar: ein warmes und einladendes Familienhaus, das mit seiner waldreichen Umgebung harmoniert. Nico war der führende Kopf bei der Entwicklung des Konzepts, und ein erfahrener Architekt übernahm die Ausarbeitung des Entwurfs bis ins kleinste Detail. Das Endergebnis ist wirklich beeindruckend.
Vom weitläufigen Grundstück zum Traumhaus<
Das neue Design hat sich im Vergleich zum ursprünglichen Haus erstaunlich verändert. Traditionelle Dachziegel machten Platz für ein Reetdach, und viele neue Fenster mit haltbaren und wartungsfreien Aluminiumrahmen sorgen für ein helles und luftiges Wohnumfeld. Die Fassade wurde durch die Auswahl des neuen Verblenders „Lewis“ von Joseph Bricks ästhetisch komplett umgestaltet. Dieser anthrazitbraune Stein mit melierter Note verleiht dem Äußeren zusammen mit dem weißen Stuck einen eleganten und einladenden Kontrast.
Lassen wir Nico zu Wort kommen
Nico: „Die Wahl des Verblenders fiel uns nicht schwer. Bei einem Besuch bei ‚Baksteen Holland‘, einem Spezialanbieter, waren wir sofort begeistert. Für unsere Wahl war die Ästhetik ausschlaggebend, aber auch Haltbarkeit und geringer Pflegebedarf waren wichtige Faktoren. Wir ließen den Stein in Streifen sägen und verwendeten ihn als Außenverblendung. Der Stein fand auch an anderen Stellen des Grundstücks seinen Platz: an den Sockeln des Gästehauses, an den Gartenelementen und an einem Teil der Garage. So verschmilzt alles zu einer Einheit.
Die Art und Weise, wie der Verblender verfugt wird, ist schon etwas Besonderes. Wir haben uns für möglichst kleine Fugen entschieden. Dadurch entsteht ein schöner Effekt. Die dunkle Anthrazitfarbe der Fugen passt perfekt zur Farbe des Steins und lässt den Verblender noch stärker mit dem weißen Stuck kontrastieren.“